Session 1 - Aufbruch in ein neues Abenteuer - 10.07.21

Neue Weggefährten

Frühstück mit anderen Abenteurern die ich gerade kennen gelernt habe. Es gibt Brot und Suppe.

Ungleiche Gruppe. Ein Naturliebhaber der Menschen nicht mag und ein schösel der denk er steht über allen anderen.

Nach einer Zeit stürmte ein Kurier in die Taverne und nach einer kurzen Unterredung mit dem Wirt hängt er einen Auftrag an das Anschlagbrett in der Ecke des Speißesaals.

Ich machte mich auf um zu schauen was es zu erledigen gilt, ich will schließlich nicht einrosten.

Der Auftrag beschreibt Probleme in einem Nachbardorf, ca. 4 Stunden entfernt. Nach Informationen des Wirts ist das Dorf für seinen starken Holzhandel bekannt, aber in letzter Zeit (~1 Woche) sind wohl Lieferungen ausgeblieben. Weitere Informationen könnten beim Örtlichen Bürgermeister erfragt werden.

Ich ging zu meinem neu gefundenen Abenteurerkollegen und erfragte ob diese interesse hätten. Zu meiner überraschung waren diese an dem Auftrag ebenfalls intereessiert. Entsprechend machten wir uns nach einer kurzen unterredung mit dem Wirt auf den Weg Richtung NordOst.

Agarot schlägt einen kürzeren Weg durch den Walt vor. Trotz den einwenden von Perter Fels (Ich glaube er wird noch öfter Einwände vorbringen) nahmen wir diesen. Es hat sich tatsächlich ausgezahlt, wie gelangten ein gutes Stück früher in Steindorf an als wir es erwartet hätten.


Ankunft in Steindorf

Beim betreten von Steindorf viel uns sofort auf wie seltsam verlassen es war. Kein trubel auf der Straße, die Mühle kurz auserhalb der Stadt steht still, keine geräusche aus den Häusern des Schmiedts oder des Schreiners.

Beim versuch jemanden in der Schmiede zu finden öffnete sich ein Fenster. Eine Frau informiert uns das wir zum Bürgermeister gehen sollten, kurz darauf verschloss sie ihre Fensterläden und verstummte. Sehr unfreundlich für meine Verständnisse. Aber wir sollten nicht zu voreilich sein, wer weiß welche kuriositäten sich im Dorf ereignet hat.

Wir machten uns weiter zum Dorfkern, dort treffen wir auf einen Handelsposten

–> Treffen mit [[ Eddy Brigthen ]] am Handelplatz -> Info über krankheit in der Stadt seit ca. 1 Woche, aber ihn hätte es nicht erwischt, seltsam warum nicht er?

–> Rathaus -> Grosch -> HalbOrk -> Stumpf -> Unterredung mit dem Bürgermeister

Auf zum Magier

–> Aufbruch Richtung Norden –> Brücke und Steil –> Goblin hinterhalt. –> Kallista stößt zu uns. –> Rasten –> Gelangen zum, Turm

Stolzfußes Prüfungen - Langer Weg nach Oben

Nach einer Zeit kamen wir bei einen großen Steinernen Podest an. Auf dem Podest steht ein steinerner quadratischer Turm.

Das Podest ist ca. 3 Meter hoch und hat eine senkrechte äußere Wand. Aus der Entfernung konnten wir bereits ausmachen, dass auf dem Podest, also Rund um den Turm, Bretter lagen. Mit meinem Seil und einem Stein den ich auf dem Boden fand, gelang es mir die Bretter nach unten zu holen. Die Bretter entpuppten sich als Rampe die wir nun nutzen konnten um nach oben zu kommen. Mein ursprünglicher Plan war es, aus den Brettern eine Leiter zu bauen. Etwas enttäuscht darüber das ich mein Handwerkliches geschick nicht zeigen konnte gingen wir auf die Plattform.

Von außen lies sich nicht erkennen was in dem Turm vor sich geht. Wir machten uns weiter zum inneren. Agarot öffnete vorsichtig die Tür, was jedoch nicht nötig gewesen wäre. Wir gelangten direkt in eine kleine Küche. Zu meiner verwunderung steht in einer Ecke der Abort. Ein seltsamer Ort um sein geschäfft zu verrichten… Auf dem Tisch stand frisch aufgebrühter Tee. Wir hatten die Wahl nach oben oder nach unten in den Keller zu gehen.

Wir entschieden uns dafür zuerst in den Keller zu gehen. In der Mitte des Kellers steht eine Rüstung, ich fand es zuerst seltsam aber nach näherem begutachten dachte ich mir nichts weiter. Agarot entdeckte in der anderen Ecke des Raumes eine Lücke in der Wand. Ich ging los um danach zu sehen, jedoch erwachte die Rüstung als ich mich ihr näherte zum leben, ich hätte auf mein Gespür hören sollen. Nach einem soliden Kampf gegen die Rüstung gelang es uns sie zu überwältigen. Im spalt fand ich eine kleine Schatulle. Ich wollte sie öffnen, aber das Schloss wollte nicht so wie ich es gerne gehabt hätte. Aus frustration wurf ich die Kiste zurückrichtung Spalt, in dem Moment, als sie mit dem Boden kollidierte, sprang sie auf.

In der Schatulle fand sich dann ein Goldenes Ei mit einem Stück Pergament. Auf dem Pergament war ein Bild des Eis abgebildet mit der Unterschrift Auf den toten legen. Zusätzlich fand sich noch ein kleiner Eisenschlüssel in der Schatulle. Ich steckte mir alles ein und wir machten uns auf den Weg noch oben. Wir möchten ja noch vorran kommen.

Perter und Kallista nahmen sich beide jeweils noch einen Tasse Tee welcher in der Küche stand. Pfefferminz, widerlichte geschmackssorte.

Ich ging mit Agarot vorraus nach oben, die Teeschlürfer schlossen sich uns daraufhin an. Im 1. Stock des Turm zeigte sich ein länglicher Gang, alles Roch nach einer Falle. Ich dachte es könnte sich um eine Druckplatte im Boden handeln. Ich versuchte die potentielle Druckplatte mit meinem Schild auszulösen indem ich es quer durch den Flut stoße. Der Versuch gelang mir zwar, allerding zeigte sich keine Bodenplatte, sondern eine Stolperfalle am Ende des Gang. Mehrere Pfeile flogen in unsere Richtung als mein Schild den Stolperdraht berührte. Glücklicherweise traf uns keiner der Pfeile. Gut gedacht schlecht gemacht, ich sollte länger nachdenken wenn es um Fallen geht anstatt aus Impulsen herraus zu handeln.

Wir gingen dann ans Ende des Ganges, wo dieser eine 180° Drehung macht und wir sehen einen gleichaussehenden Gang der am Ende nach Rechts abzuknicken scheint. Riecht absolut nicht verdächtig… Ich lies diesmal Perter vorran gehen. Ich hatte es schließlich schon einmal versucht und mich nur mäßig mit Ruhm bekleckert.

Perter machte kleine Schritte nach vorne. Er meinte noch alles wäre Ok, den nächsten Schritt den er machte transportierte in 3m tiefer in eine Grube. Es zeigt sich eine lange Wippe mit kleinem Sims an den Kanten des Raumes. Mithilfe eines Seil holten wir Perter aus der Gruppe und machten uns an die Überquerung des “Loches”.

Mein Sprung über die länge der Wippe war ebenfalls nicht von Ruhm geschmückt. Zu meinem Mismut schaffte es Perter auf anhieb die Distanz zu überwinden und machte dabei eine mehr als solide Figur. Ich muss zugeben, er kann mehr als nur über sein Geld reden.

Um den nächsten Knick herrum zeigte sich dichter Nebel auf dem Boden. Am Ende des Raumes zeigte sich diesmal eine Treppe statt eines weiteren Knicks. Ein Ende scheint also in sicht zu sein. Diesmal machte Agarot den ersten Schritt. In dem Moment als Agarot den Nebel berührte, wurde er Blind. Ach ja und er hing auf einemal an der Decke. Wir navigierten ihn über unsere Stimmen, jedoch kam er in der Mitte des Raumes nicht mehr weiter. Es schien ihm eine unsichbare Wand aufzuhalten. Mit einem Schuss meiner Armbrust durch den Raum konnte ich zumindest feststellen, dass es sich nicht um eine Art von Glaswand handelt. Ich dachte das ich es Schaffen könnte mit Anlauf die Position der Wand zu überspringen. Außer eine Potentiell gebrochene Nase hat mir das aber nichts eingebracht. Perter brachte den finalen Denkansatz, er schlug vor es Verkehrt herum anzugehen, woraufhin [[ Agarot|[[Agar]]ot ]] Rückwärts durch die Wand gehen konnte. Daraufhin gelang es uns allen den Nebel zu durchqueren.

Wurde in diesen Notizen erwähnt:


Hier ein Graf aller Notizen und ihrer verbindungen zueinander.